Elke von Berkholz, Letteraturen: „...Dazu kommen in diesem furiosen Husarenstück noch spritzige, schlagfertige Dialoge … Außerdem ist es ein bisschen eine Coming-of-Age-Story, ein Hauch Liebesgeschichte und ein Schuss Familiendrama … Also, liebe Leser, lasst Euch von dieser modernen Robin Hood des Kunstmarkts etwas Zeit stehlen, Ihr bekommt es zigfach zurück und seid anschließend um viel mehr als nur das schiere Lesevergnügen reicher.“
Roswitha Budeus-Budde, Süddeutsche Zeitung: „…In diese spannende, mit zeitgeschichtlichen Reminiszenzen angereicherte und sehr aktionsreiche Handlung mischt die Autorin My-Fair-Lady-Motive, die geheimnisvoll-romantische Biografie des Mädchens und die Aussicht auf eine Liebesgeschichte. Ein Unterhaltungsmix, der die jungen Leserinnen fesselt und durch die taffe, intelligente Heldin und ihre ironisch treffende Sprache überzeugt. Fortsetzung folgt.“
Kerstin Eckhard, CID Luxemburg: „Kate Frey hat für dieses Jugendbuch wild geräubert bei Detektiv- und Gaunergeschichten wie Sherlock Holmes, Robin Hood, Ocean’s Eleven & Co, doch das äußerst kunstfertig: Mit Cat ist ihr ein sympathischer Charakter gelungen: selbstbewusst, klug und kratzbürstig zugleich. Und auch die Nebenfiguren passen ins Genre und haben dennoch ihre Eigenheiten ... Ein tolles Buch und der Auftakt einer Serie. Wir hoffen auf baldigen Nachschub.“
Nina, Youtube-Bloggerin: „...Mir hat das gefallen, wie die Autorin die ganzen Orte beschreibt … Ich war erst ein einziges Mal in London … aber ich konnte mir so richtig gut vorstellen, wie das Ganze dort aussieht und auch wie Cat die ganzen Dinge da plant, wie sie die Fassaden hoch-klettert … man ist sofort mittendrin in dieser Geschichte, und irgendwie lässt einen die Geschichte auch nicht los … Man möchte keine Serie kucken, man möchte keinen Film kucken. Man möchte Cat Deal lesen!...“
Goldkindchen: „...Ich möchte dieses Buch euch wirklich empfehlen, es gibt so vieles in diesem Buch zu entdecken, das hier den Rahmen sprengen würde, und die Autorin hat einen richtig angenehmen Erzähl-Stil...“
Lena: „...Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, da es nicht nur spannend geschrieben wurde, sondern auch viele interessante und lehrreiche Informationen über Technik, Geschichte und das Dark-Net enthalten hat...“
Astrid Frey, Borromäusverein: „...Diese Räuberpistole hat alles, was es braucht, die Spannung bis zum Ende durchzuhalten und auf der letzten Seite bereits sehnsüchtig die Fortsetzung zu erwarten. Eigenwillige Charaktere mit Geheimnissen, witzige Dialoge, eine Prise Kribbeln im Bauch, kurzweilige Nachhilfestunden in Sachen Stil und Manipulierbarkeit menschlicher Wahrnehmung sowie das zwiespältige Gefühl, es gut zu finden, ein hehres Ziel mit unlauteren Mitteln zu erstreben...“
Minea Süss von „Der kleine Laden“, Bonn: „...In Lord Peter findet Cat einen Mentor, der es sich als angesehenes Mitglied der Londoner High Society zur Aufgabe gemacht hat, Beutekunst aus dem Zweiten Weltkrieg ihren rechtmäßigen Besitzern zurückzugeben. Der Blick hinter die Kulissen des weltweiten Kunstbetriebs ist verstörend und spannend und einmal mehr wird die Frage nach Recht und Gerechtigkeit bzw. Moral und Unmoral aufgeworfen...“
Angelika Rockenbach, Buchberatung Sankt Michaelsbund: „Cat ist eine Meisterdiebin mit einem strengen Ehrenkodex. Die Einzelgängerin hält zunächst wenig von einem Engagement in dem Spezialisten-Team, das Raubkunst stiehlt und an die rechtmäßigen Besitzer zurückgibt. Doch ihre genialen Fähigkeiten werden dringend gebraucht. Der kurzweilige Jugend-roman punktet mit einer unverbrauchten Idee, spannender Action und einer intelligenten Ratte als unterhaltsamem Sidekick.“
Esma2311 von Lizzynet: „...Bei der Inhaltsangabe hatte ich einen normalen Jugendroman erwartet und wurde letztlich positiv überrascht, da das Buch viele tiefgreifende Probleme auf sozialkritische Art anspricht und dadurch zum Nachdenken anregt. Alles in allem ist "Cat Deal – Die Kunst zu stehlen" ein sehr spannendes und vor allem interessantes Werk, das sehr zu empfehlen ist!“
Bloggerin Anne von Fuchsias Weltenecho: „Cat Deal ist eines der Bücher, das vollkommen aus dem Raster fällt. Für mich ist es eines der Bücher, von denen viele sich wünschen, dass es sie geben würde. Ein Buch, bei der es weniger um die Liebesgeschichte geht, ein Buch, mit einer taffen, selbst-sicheren Protagonistin und ein Buch, bei dem die Aktion nicht zu kurz kommt? All das vereint dieses Buch in sich.
Ich muss aber gestehen, dass ich gerade diese Erwartungen nicht hatte. Ich dachte am Anfang an eine seichte Geschichte, die vielleicht hier und da ein paar nette Rundungen und Aktionszenen hat, aber das, was ich bekommen habe, übertraf meine Erwartungen bei Weitem, und das durchaus im positiven Sinne...“
Bloggerin „Ich liebe signierte Bücher und Ebooks“: „...Kate Frey ist mit Cat Deal eine wirklich spritzige Geschichte gelungen, die ich an einem Tag ausgelesen hatte. Und ich muss wirklich dringend wissen, wie es weiter geht, denn das Ende lässt einen mit Spannung und Neugierde zurück. Ich muss gestehen, dass ich bisher noch kein Buch gelesen habe, wo es um das Planen von Einbrüchen, die Ausübung und die Flucht geht. Aber die Story hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich habe einiges dazu gelernt ;)...“
Susann Fleischer: „...Die Romane von Kate Frey machen einfach nur großen Lesespaß, und außerdem so süchtig und glücklich wie Schokolade. "Cat Deal - Die Kunst zu stehlen" lässt es weder an einer Extraportion Humor und Spannung, noch an Emotionen fehlen. Einen netteren Zeitvertreib kann man sich kaum wünschen. Hoffentlich folgt bald die Fortsetzung!“
Heidi Ossenberg, Badische Zeitung: „... Charmant an der hanebüchenen Geschichte, die flott und witzig erzählt wird, ist, dass Kate Frey wie nebenbei viel Wissenswertes in den Krimi einbaut: über Kunst, Nazi-Raubkunst, London nach der Brexit-Entscheidung, adelige Landsitze, Selbstverteidigung und Nahkampf. Das sind freilich sehr divergierende Thematiken, doch der Autorin gelingt es, sie geschickt miteinander zu verweben ...“
Angi_Stumpf: „...Das Buch habe ich fast in einem Rutsch durchgelesen. Der Schreibstil ist schnell, locker und super zu lesen, zuweilen frech und ironisch - einfach toll. Personen und Schauplätze wirken lebendig, die Hauptpersonen sind sehr sympathisch und ich bin froh, dass es eine Krimireihe ist, denn ich möchte unbedingt noch mehr von ihnen lesen...“
Floh: „...Ich war von Beginn bis zum Ende mehr als begeistert, da mir die Professionalität sehr gefallen hat. Der lokale Touch ist der Autorin gut gelungen, ohne aufgesetzt zu erscheinen. Sie formt tolle Dialoge, skurrile Wendungen und hat tolle Protagonisten ins Rennen um die Ermittlungen gebracht. Die Autorin reizt den Leser zum Schubladendenken und lässt diesen gekonnt damit auflaufen. Immer neue Abgründe tun sich auf. Und Charlotte und Tara haben alle Hände voll zu tun. Schließlich bringt es viel Potential für eine Kriminalhandlung gepaart mit verschrobenen Persönlich-keiten, das Mutter-Tochter Verhältnis, das Wahren der Idylle....all das vereint zaubert einen Krimigenuss wie er sein soll!...“
Kirsten Peters: „...Obwohl die Hauptperson manchmal etwas übercharakterisiert wird, um sie lebendiger zu zeichnen, und andere Personen, wie z. B. der Staatsanwalt, eher zu blass wirken, hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Sie ist sehr spannend und für mich auch sehr informativ. Man lernt eine Menge über die heutigen technischen Möglichkeiten der Überwachung. Nicht nur Big Brother is watching you. Ich habe den Krimi in einem Rutsch durchgelesen. Die Handlung ist flüssig und unterhaltsam erzählt, die handelnden Personen sind sympathisch. Daneben merkt man, dass die Autorin Augsburg sehr mag und viele der häuslichen Situationen sind einem wohlbekannt...“
Miriam Zissler, Augsburger Allgemeine: „...Bald schreibt sie Kurzgeschichten. Und sie findet Gefallen daran, will noch mehr. An der Volkshochschule besucht sie den Kurs „Krimi-Schreiben“, arbeitet an ihrem Text und wird motiviert, dranzubleiben. Das Ergebnis kann sie jetzt in ihren Händen halten. „Versteckt und zugenäht“ heißt der erste Fall von Charlotte Schwab...“
Zsadista: „...Der Roman ist gut durchdacht und recherchiert. Dazu der lockere Witz und die genau richtige Prise Spannung lässt einem das Buch kaum noch aus der Hand legen...“
ChristineBorg: „...Wie in ihrem ersten Buch mit Charlotte Schwab „Versteckt und zugenäht“ schafft es die Autorin Katrin Jacob auch diesmal wieder, mit viel Witz und Humor, ihre Leser zu unterhalten. Die Bücher haben Schwung, man kann sie in einem Rutsch durchlesen und freut sich am Ende schon auf den nächsten Band...“
Blaustern: „...Die Geschichte ist spannend bis zum Ende, wenn auch nicht nervenaufreibend, denn sie ist ganz unblutig. Der Stil ist angenehm und locker und durchzogen von humorvollen Episoden. Man mag das Buch kaum wieder aus der Hand legen...“
Alwina: „...Das Buch liest sich schnell und leicht und ist humorvoll geschrieben. Die chaotische Protagonistin zauberte bei mir öfter ein Lächeln auf das Gesicht...“
Sonnenwind: „...Die Charakterstudien sind höchst amüsant, der Krimi an sich plausibel und schlüssig, an der Wirklichkeit orientiert: Genau so könnte ein Fall hier und heute aussehen...“
Christiane_Brokate: „...Dieses Buch ist ein perfektes Geschenk und ich hoffe noch mehr von der Autorin zu lesen. Kann es allen nur hundertprozentig empfehlen, die Spannung bis zur letzten Sekunde haben wollen...“
Erdbeer_Torte: „...Die Geschichte ist auf allen Seite durchweg spannend und die Auflösung geschieht erst am Ende, so dass man bis zum Schluss mit fiebern kann. Ich wollte das Buch am liebsten gar nicht mehr zur Seite legen, denn die Geschichte ist so fesselnd geschrieben...“
Angi_Stumpf: „...Charlotte muss man einfach lieben. Sie ist so eine liebenswerte, meist etwas chaotische Frau, die mit ihren teils sehr ungewöhnlichen Methoden doch immer wieder ans Ziel kommt. Sie holt sich dabei auch wieder die ein oder andere Beule und sorgt mit ihren Aktionen für viele Lacher...“
Sybille Schiller, Augsburger Allgemeine: „...Auf 344 Seiten überschlagen sich zwischen Perlachberg und Dom die diebischen Ereignisse. Hinzu kommt, dass es bei Schwabs privat nicht rund läuft – und das in der Adventszeit!...“
Petra Manz, Augsburger Allgemeine: „...Die Chefin der Ulrichsbuchhandlung, Ingrid Ranke, hatte sie zur ersten Autorenlesung in den neuen Räumen gegenüber der Johanneskirche eingeladen und ermöglichte so den Krimifans einen Einblick in die spannende Geschichte – und in ihre Entstehung. Der Spaß, den ihr das Schreiben bereitet, spiegelte sich in den lebendigen Mutter-Tochter-Dialogen, deren Konfliktpotenzial auch Raum für Humor ließ...“